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Immer wieder erreichen uns Zuschriften von Studenten, die uns fragen, ob wir eine Idee haben, wie ein Student einen Kredit bekommt. Viele Studenten erzielen nur ein geringes Einkommen, oft durch Nebenjobs. Bafög finanziert das Studium, reicht aber nicht für jede benötigte Anschaffung. Kredite für Studenten sind deshalb nur schwer bei einer Bank zu bekommen. Hier kann sogar das Thema Schufa außen vor bleiben. Schon die Ansage, man sei Student, reicht für eine Absage. Und seien wir ehrlich, ein Dispokredit ist zwar möglich, aber viel zu teuer in den Zinsen.

Kredit für Studenten: Privatfinanzierung

Als Student kann der Weg zur Hausbank gespart werden. Flexibel in der Rate und im Zinssatz sind hier einzig Privatkredite. Entweder fragt man im Familienkreis oder man nutzt die mehrfach ausgezeichnete Plattform auxmoney.com. In Zusammenarbeit mit einer renommierten Bank bringt die Plattform Studenten und Investoren / Anleger zusammen.

Wer einen Kredit möchte, registriert sich kostenlos und ohne Risiko bei auxmoney.com. Dort wird ein eigenes “Projekt” gestartet. Das Projekt ist die eigene Kreditsuche. Hier beschreibt der Student seine Situation und das Vorhaben mit dem Kredit. Zum Beispiel die Anschaffung neuer Materialien fürs Studium. Gerade im Bereich Grafik, Design, Fotografie, sind die Utensilien für ein Studium sehr teuer. Vom Zeichenbrett bis zur Spiegelreflex-Kamera, kommen hohe Kosten auf den Studenten zu. Mit einem Kredit ist Unterstützung sicher und das Studium kann ohne Kompromisse fortgesetzt werden.

Du wirst bei Deinem Projekt als Student nur von Privatpersonen unterstützt. Zahlreiche Leute investieren in Dein Projekt. Sobald die von Dir gewählte Kreditsumme erreicht ist, erfolgt eine Auszahlung auf Dein Konto und der Kredit für Dich als studierende Person ist durch. Ab dann wirst Du monatlich in den kleinen Raten den Kredit zurückzahlen. Ohne große Belastungen, ohne Haken. Und keine Bank hat Dir auch nur einen Cent gegeben. Die Rückzahlungen wickelt zwar die SWK-Bank ab, aber diese sorgt nur für eine ordentliche Verteilung der Zahlungen damit die Privatpersonen die Geld leihen, auch Geld zurückbekommen.

Hier ist der Ablauf nochmal bildlich dargestellt:

Die Dauer, bis ein Kredit in voller Summe erreicht ist, kann zwischen wenigen Stunden bis einigen Tagen betragen. Finanzierungen über auxmoney.com sind sehr zuverlässig und schnell realisiert.

Ein Vorteil ist auch der nicht vorhandene Papierkram. Während eine Bank zahlreiche Unterlagen verlangt und viele Unterschriften gefordert werden, muss hier kein Papier ausgefüllt werden. Es gibt eine einfache Verifizierung und der Student muss Angaben über sein Einkommen sowie die Ausgaben machen. Wer ehrlich ist und einen Kredit wirklich finanzieren kann, bekommt ihn auch. Wenn natürlich am Monatsende nur 5 Euro bleiben, ist ein Kredit der falsche Weg.

Kann ich mir einen Studentenkredit leisten?

Diese Frage muss sich jeder Student vor dem Kredit stellen. Hier ist Ehrlichkeit zu sich selbst gefragt und auch zu den Anlegern. Es handelt sich um Privatpersonen, die Geld leihen. Entsprechend möchten diese auch ihr Geld zuverlässig in Raten zurück.

Nehmen wir an, es sind 5.000 Euro die als Student benötigt werden. Die Laufzeit für den Kredit soll die Zeit fürs Studium nicht unwesentlich überschreiten, also entscheiden wir uns für eine Ratenzahlung über 48 Monate. Dies entspricht einer Kreditlaufzeit von 4 Jahren. Ohne Zinsen beträgt die monatliche Kreditrate nun 104,16 Euro. Bei einer maximalen Laufzeit von 60 Monaten (5 Jahre) beträgt die Rate noch ca. 83 Euro monatlich. Hinzu kommen die Zinsen die je nach Einstufung unterschiedlich sind. Trotzdem kann mit einer monatlichen Rate von unter 100 Euro bereits ein Student einen Kredit über 5.000 Euro erhalten.

Die Kreditsumme sollte nur dem wirklich benötigten Kapital entsprechen. Dadurch schont der Student seine Zahlungsfähigkeit, hält die Zinsen niedrig und kann sich die monatlichen Raten auch sicher leisten. Selbstüberschätzung ist ein großes Problem vieler Studenten. Deshalb wirklich ehrlich an diese Thematik gehen. Im Zweifel mit einem Bekannten oder Verwandten gemeinsam rechnen was möglich ist.

Checklisten sind wichtige Instrumente im Alltag. Sie helfen uns, Fehler zu vermeiden und Aufgaben leichter zu erledigen. Die bekannteste Checkliste dürfte die selbstgeschriebene Einkaufsliste sein. Sie funktioniert wie jeder andere Checkliste auch. Schritt für Schritt werden die Produkte im Supermarkt aus den Regalen genommen, die auf der Liste stehen.

Dieser Artikel soll dabei helfen, Checklisten besser einzusetzen.

Die Checkliste hat die Aufgabe, die Wichtigkeit der auf Ihr befindlichen Punkte klar zu machen. Punkte die auf der Checkliste stehen, haben schwerwiegende Folgen wenn sie nicht beachtet werden.

Beispiel: Ziehst Du nach dem Studium endlich voller Elan in die eigene Wohnung, solltest Du auf einer Deiner Checklisten zur Umzugsvorbereitung, unbedingt den Punkt erledigt haben, der besagte “Mietvertrag der Wohnung unterschreiben und Schlüsselübergabe”. Ansonsten stehst Du vielleicht mit Sack und Pack vor der Tür. Der neue Mieter ist bereits vorgestern eingezogen und dein fast neuer Vermieter ist im Urlaub.

Checklisten müssen innerhalb von einer Minute lesbar sein. Dies gilt für die gesamte Liste und nicht für nur einen Punkt. Eine Checkliste darf kein Ratgeber sein. Deshalb müssen die Punkte kompakt formuliert sein. Dauert eine Checkliste beim Lesen mehr als eine Minute, kann es bereits zu Merklücken kommen.

Kurze Checklisten mit wenigen Punkten sind effektiv. Sechs bis zehn Punkte sind in Ordnung. Boeing beispielsweise verwendet Checklisten mit fünf bis neun Punkten.

Lingua Franca kommt aus dem Lateinischen und bedeutet heute so viel wie Verkehrssprache. Damit ist gemeint, dass eine solche Sprache von verschiedenen Sprachgruppen in gut allen Bereichen des Lebens verwendet wird, sei es im Alltag, in der Familie oder im Job. Das heißt, in einem bestimmten Gebiet der Erde verständigen sich völlig unterschiedliche Sprachgruppen in einer Sprache. Und in der heutigen Zeit ist das Englisch. Schon mal ausprobiert? Fahr nach Malta, Singapur, in die Karibik oder nach Neuseeland – die Sprache, die dir dort am häufigsten begegnen wird, ist Englisch.

Ohne Planung wirst Du bei deinem Lernen fürs BWL Studium keine oder wenig Erfolge haben.

Meine Planung ist vor ein paar Tagen ganz zufällig auf einem kleinen C6 großen Stück Papier entstanden, Mittlerweile sieht das ganze schon etwas fester und es sind zahlreiche Techniken mit verarbeitet, die ich in den letzten Wochen gelernt habe.

Gerade wer erfolgreich und schnell studieren will, muss sich gut organisieren können. Mit Evernote möchte ich dir heute ein Tool vorstellen, mit dem das problemlos möglich ist. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du dein Studium mit diesem Tool managen kannst.

Bevor ich dir hier gleich mehr über mein Buch erzähle, will ich mich noch kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas Mangold, ich lebe und arbeite in Wien und beschäftige mich mit dem Thema Selbstmanagement. Ich bin Blogger, Vortragender, Coach und Autor zu diesem Thema. Wenn du mehr über mich, bzw. das Thema Selbstmanagement erfahren willst, dann lade ich dich recht herzlich ein, meinen Blog zu besuchen.

Ein gutes Selbstmanagement ist einer der wichtigsten Punkte, um Erfolg im Leben zu haben. Je besser dein Selbstmanagement ist, umso leichter wirst du dich nicht nur im Studium, sondern im ganzen Leben tun.

Umso wichtiger ist es, dir schon in jungen Jahren ein gutes und effektives Selbstmanagement anzueignen.

Evernote ist ein Tool, das es dir ermöglicht mit der richtigen Strategie effektiver und selbstbestimmter zu arbeiten. Wie du das genau kannst und die passende Strategie dazu findest Du hier in diesem Artikel.

Evernote kannst Du auch als Lifemanagement Tool einsetzen, hierzu hat Thomas Mangold einen Artikel über sein neues Buch hier geschrieben: Thomas Mangold – Der Titel des Buches lautet „Die Selbstmanagement – Formel“. 

Worum geht es? Dieser kleine Lehrgang, der an der Law School der Euro-FH angeboten wird, beinhaltet in kompakter Form wichtiges Grundwissen aus den Bereichen Individual- und Kollektivarbeitsrecht, Arbeitnehmerschutz und Betriebsratsregelungen. Der Kurs ist keine umfassende Ausbildung, sondern kann als Auffrischung der sich ständig verändernden Gesetzgebung verstanden werden oder in Vorbereitung auf eine neue Position hilfreich sein. Ist das was für mich? Im Grunde sollte jeder Arbeitnehmer über gewisse Kenntnisse im Bereich Arbeitsrecht verfügen, damit er auf Missstände, die ihn oder Kollegen betreffen, angemessen reagieren kann. Doch nicht jeder hat die Zeit, sich entsprechend zu belesen. Der Kurs bringt dieses Wissen in gut aufbereiteter Form bequem nach Hause und die Teilnahme ist absolut voraussetzungsfrei. Insbesondere Kandidaten für eine Betriebsratsposition sollten sich mit dieser Offerte ernsthaft auseinandersetzen. Der Lehrgang kann jedoch auch für leitendes Personal aus der Rechtsabteilung oder dem Human Ressources Management oder sogar für Geschäftsführer hilfreich sein. Pros Das Beste an diesem Kurs ist die kompakte Zusammenstellung der zentralen Elemente des Arbeitsrechts in übersichtlicher Form. In lediglich fünf Monaten und somit recht wenigen Lerneinheiten erfahren die Teilnehmer alles Wichtige über die Erstellung von rechtsgültigen Arbeitsverträgen, die Grundsätze der Ausbildungsverordnung und die Möglichkeiten der gestalterischen Mitwirkung durch Arbeitnehmer im Unternehmen. Zwar ist das so vermittelte Wissen kein Äquivalent zu einem ordentlichen Studium, doch einerseits kann man das Erlernte praktisch einbringen (etwa in einem Betriebsrat), andererseits signalisiert man so auch die Bereitschaft zur Weiterbildung und den Ehrgeiz, auch neben dem Beruf weiter in sein Wissen zu investieren. Der Preis von 235,- Euro monatlich – also 1.175,- Euro insgesamt – ist dem Angebot vollkommen angemessen. Contras Für Interessenten, die als Fernziel eine Betätigung in der Rechtsabteilung ihres Unternehmens haben, kann dieser Kurs höchstens ein kleiner Zwischenschritt sein. In diesem Fall sollte man direkt in ein Bachelorstudium investieren (zum Beispiel in den Studiengang „Wirtschaftsrecht“ an der Euro-FH). In fünf Monaten lassen sich nur begrenzt Inhalte vermitteln und man sollte nicht erwarten, dass wirklich alle einzelfallrelevanten Details zum Arbeitsrecht thematisiert werden. Das ist jedoch auch nicht der Anspruch dieses Kurses. Fazit Eine echte, karrierefördernde Weiterbildung ist der Kurs „Arbeitsrecht“ nur zum Teil. Er kann ein erster Schritt zur weiterführenden rechtlichen Ausbildung sein oder aber eine Ergänzung zur Komplettierung des eigenen Profils. Die vermittelten Kenntnisse sind für jeden interessant und notwendig, doch wirklich direkt profitieren wahrscheinlich nur Betriebsräte und Mitarbeiter der Rechtsabteilungen. Für die ist das Angebot der Euro-FH jedoch gewohnt gut in der Qualität und angemessen im Preis.
Worum geht es? Der Finanzsektor gilt nicht zu Unrecht als unübersichtlich. Es gibt viele verschiedene Finanzdienstleistungen, Anbieter und juristische Besonderheiten, so dass jeder, der auf dem Finanzmarkt agiert, umfassend geschult werden sollte. Diese Möglichkeit bietet die Law School der Euro-FH mit dem Fernkurs „Finanzrecht“ an. Hier erlangen die Teilnehmer Wissen über das Bankenrecht und Kapitalmarktrecht, das Kreditwesen, Immobilienrecht und die Grundzüge des Privatversicherungsrechts auf akademischem Niveau. Der zehnmonatige Lehrgang stellt eine Art Mittelweg dar zwischen einem umfassenden, aber langwierigen Studium und einer allzu knapp gehaltenen Intensivschulung, wie sie in manchen Unternehmen üblich ist. Ist das was für mich? Generell ist das hier vermittelte Wissen für einen breiten Kreis an berufstätigen Personen interessant, die sich sicher auf dem internationalen Finanzparkett bewegen wollen. Zur Verbesserung der Karrierechancen sollten sich aber vor allem diejenigen mit diesem Angebot beschäftigen, die einen Aufstieg im Unternehmensmanagement anstreben. Die rechtlichen Grundlagen von Finanztransaktionen zu kennen dürfte nicht nur für die Mitarbeiter der Rechtsabteilung, sondern für alle Beteiligten strategischer Investitionen hilfreich sein. Pros Trotz des umfangreichen Themenbereichs schafft es dieser Zertifikatskurs, in relativ überschaubarer Zeit und mit gut strukturierten Lehrmitteln einen Überblick über das Finanzrecht zu geben, ohne dabei allzu sehr nach Einzelfällen zu differenzieren. Ziel ist natürlich das Vermitteln von Fachwissen, doch die Dozenten des Anbieters wissen um den Unterschied zum grundständigen juristischen Studium und haben die Inhalte entsprechend modifiziert. Die wichtigsten Bestandteile wie etwa das Bank- und Kapitalanlagenrecht, das Kreditrecht und die sich daraus ergebenden Haftungsfragen sowie das Privatversicherungsrecht sind auch für Nichtjuristen klar verständlich und anschaulich gemacht. Insbesondere betriebswirtschaftliche Fachkräfte dürften von diesem zusätzlichen Wissen in ihrem Tagesgeschäft profitieren. Contras Die Komplexität des Themas ist zugleich auch ein möglicher Kritikpunkt. Selbst in zehn Monaten kann man kaum so viele Beispiele anbringen wie denkbar sind. In der Praxis ersetzt auch ein geschulter Angestellter oft nicht den Volljuristen. Trotzdem sind der Inhalt und folglich auch die Expertise der Absolventen bei diesem Kurs merklich höher als in vergleichbaren Angeboten. Fazit Jede Weiterbildung verbessert das individuelle Bewerberprofil und macht vielseitiger und flexibler. In diesem Fall weist man zudem hohes Engagement nach, indem man sich über einen längeren Zeitraum komplexen Themen widmet. Auch wenn man nach diesem Kurs keinen Fachanwalt für Wirtschaftsrecht ersetzen kann, so darf man dennoch von sich beanspruchen, für die rechtlichen Hintergründe von Finanzaktivitäten im Unternehmen ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Mit dieser Eigenschaft sollte es im Folgenden nicht schwerfallen, weiter aufzusteigen.
Worum geht es? Die weltweite Vernetzung der globalisierten Märkte hat die englische Sprache als international anerkannte Kommunikationssprache etabliert. Unternehmen, die über die Grenzen des eigenen Sprachraumes hinaus tätig sind, müssen über Personal verfügen, das sicher und souverän in der englischen Sprache verhandeln kann. Das gilt allgemein für die Managementebene, aber auch im Speziellen für die Bezugsperson aus der Rechtsabteilung, die neben dem normalen Konversationsenglisch natürlich auch juristische Fachtermini beherrschen muss. Die optimale Vorbereitung darauf ist ein Intensivkurs in „International Legal English“, so wie er an der Law School der Euro-FH angeboten wird. Ist das was für mich? Dieser Kurs ist als Ergänzung und Weiterqualifizierung für Mitarbeiter gedacht, die sich rein fachlich bereits bewiesen haben. Das gilt vor allem für Personal aus der Rechtsabteilung, aber auch für Entscheidungsträger aus dem Management und der Geschäftsführung. Der achtmonatige Kurs setzt bereits einen gewissen Kenntnisstand in der englischen Sprache voraus und erweitert den Sprachschatz um wichtige Formulierungen und Begriffe aus dem Bereich Wirtschaftsrecht. Pros Die Juristensprache gilt gemeinhin ja schon als recht speziell und diese Eigenheit setzt sich natürlich auch in einer Fremdsprache fort. Der Kurs versucht daher, praxisorientiert und nicht zu kompliziert, die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge darzustellen. Inhaltlich mag dieser Lehrgang anderen Fachenglischkursen recht ähnlich sein, doch die Euro-FH gibt noch einige zusätzliche Inhalte dazu, die den Gesamteindruck nochmals verbessern. Zunächst seien da die Module zum US-amerikanischen Rechtssystem zu nennen, die den Teilnehmern einen Einblick in das Wirtschaftsrecht der wichtigsten Industrienation der Welt gewährt. Außerdem bereitet der Kurs auf das International Legal English Certificate (ILEC) der University of Cambridge vor, das wiederum von den wichtigsten Anwaltssozietäten weltweit anerkannt wird. So wird das eigene Bewerbungsprofil nochmals zusätzlich aufgewertet. Der finanzielle Aufwand ist mit 235,- Euro monatlich (Gesamtsumme: 1.880,- Euro) ebenfalls in einem angenehmen Rahmen. Contras Es gibt im Grunde nichts, was der Weiterbildung in der wichtigsten Sprache der Welt entgegenstehen könnte. Geschäftsbeziehungen jeglicher Art, die transnational verlaufen, setzen bei allen Beteiligten gutes Englisch voraus und besondere Fachbegriffe müssen in jedem Fachbereich und jeder Branche sattelfest sein. Einzig die Beschränkung auf den US-Markt und seine juristischen Besonderheiten in den Zusatzmodulen könnte man bemängeln, doch sie sind nur eine Zugabe zu einem ansonsten absolut runden Angebot. Fazit Englisch ist die Weltsprache schlechthin und daran wird sich auch in naher Zukunft nicht viel ändern. Jeder, der von Berufs wegen mit englischsprachigen Kontrakten, Verträgen und Vereinbarungen zu tun hat, sollte über ein entsprechendes Fachvokabular verfügen. Der Kurs „International Legal English“ der Euro-FH ist eine Möglichkeit, es sich anzueignen.